Sara teilt ihre Gedanken zur #Dankbarkeit mit einem kleinen Aufruf, der sich für das noch frische Jahr bestens eignet: Ein Aufruf sich selber einfach mal öfters in Dankbarkeit zu feiern! Wie Sara das meint?
Sara teilt ihre Gedanken zur #Dankbarkeit mit einem kleinen Aufruf, der sich für das noch frische Jahr bestens eignet: Ein Aufruf sich selber einfach mal öfters in Dankbarkeit zu feiern! Wie Sara das meint?
Wie das Schicksal so spielt, gibt sich manchmal eins dem anderen – und plötzlich verändert sich alles.
Sascha beschäfitgt sich in seinem neuen Artikel damit, dass Dankbarkeit mehr als bloß ein spontan auftretendes Gefühl sein kann und wie wir Dankbarkeit gezielt für uns einsetzen können.
Einen guten Zeitpunkt, um Abschied zu nehmen, gibt es ja bekanntlich nie – nur, dass man immer dann gehen soll, wenn’s am Schönsten ist - sagt man sich. Meanwhile ist Lauras neue Kolumne - die sie aus ihrem neuen Leben schreibt - einer Stadt am Meer.
"Und während ich Flüge suche, kommt ein komisches Gefühl in mir auf" - Marlene über die Wiederkehr zur Normalität.
Wo hört gesunde Selbstoptimierung auf und wo beginnt narzisstische Perfektion? Unser Gastautor Marcel Kann widmet sich dieser Frage.
Zeit ist etwas, von dem Nadin gern viel viel mehr hätte. Weil man mit ihr so tolle Dinge anstellen kann. Dem Stress eine mitgeben zum Beispiel. Deshalb hat sie sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit zu begeben. Wie viel von dieser Kostbarkeit sie finden konnte und was sie damit anstellt, lest ihr in ihrer neuen Kolumne.
LIEBE: Auf der Suche nach Faktoren, die die Liebe beflügeln und wachsen lassen können, ist Sara vom #Lebenskunst4Null-Team auf das Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz gestoßen. Sie beleuchtet, warum und wie wichtig dieses Wechselspiel und sein Gelingen für das Wachstum der Liebe und der (beiden) Liebenden sein kann.
Mein Kaffee, mein Notizbuch und ich, in einem Café in Lima. Warum ich in einer Stadt mit fast 10 Millionen Einwohnern alleine in einem Café sitze. Und es gut finde.
Marlene hat sich eine Auszeit gegönnt. Ihren Job gekündigt. Reise ohne Zeitlimit, ohne Rückflugticket. Alles entspannt, oder? Fast. Marlene hat nämlich eine neue Rasse entdeckt: Den inneren Unruhehund.
"Heute erzähle ich Euch vom Glück und davon, wie der Stress und die Müdigkeit verfliegen, wenn sich eine Sehnsucht erfüllt. Diese Kolumne möchte ich der Liebe widmen." Nadin ist wieder da – und diesmal hat sie Euch was wirklich Schönes mitgebracht, den Beweis nämlich, dass, wenn alles in Scherben liegt, das Glück ganz bestimmt hinter einer der nächsten Ecken wartet.
Wie wir auch negative Dinge in unserem Leben akzeptieren können und durch den Richtigen Umgang sogar positive Veränderungen für uns und die Welt, in der wir leben, herausholen können.