Egal, wo du bist auf Erden, welcher Gemeinschaft du angehörst oder nicht – der Mensch sieht was er sehen will. Auch in Jerusalem. Normans Gedanken zu Tag 2 in Jerusalem.
Egal, wo du bist auf Erden, welcher Gemeinschaft du angehörst oder nicht – der Mensch sieht was er sehen will. Auch in Jerusalem. Normans Gedanken zu Tag 2 in Jerusalem.
Der erste Tag in Jerusalem liegt hinter uns - doch hat er das Gemüt von Tandiss ordentlich strapaziert. Zwischen "Tu dies nicht ..." und "Sei das nicht ... ", fasst sie zusammen, was die letzten 24 Stunden im Holy Land mit ihr gemacht haben.
Es gibt viele Weg eine Stadt zu erkunden - von oberflächlich bis detailliert entscheiden die Menschen selbst welche Eindrücke und Erinnerungen sie mit nach Hause nehmen. Doch egal, für welchen Weg du dich entscheidest, sei wenigstens mit dem Herzen dabei - vor allem hier, hier in Israel.
HITZE. HITZE. HITZE. Irgendwo zwischen 35 und 40 Grad genießen Tandiss und Norman den 1. Tag in Israel, schwitzen sich durch die Gassen von Tel Aviv und halten schon mal fest: We love the city!
Keine Reise ist gleich - doch diese Tour, so viel steht fest, werden Norman und Tandiss so schnell nicht vergessen. Von Tel Aviv, durch die Wüste nach Jerusalem, i-ref im gelobten Land.
"Innere und Äußere Hebriden" - das klingt zunächst wie Fachwörter für verschiedene Bereiche im Großhirn. Doch falsch gedacht! Die Hebriden sind eine Inselgruppe vor der Nordwestküste Schottlands und wunderschön. Der Filmer Mo Thomson ist im März zu der Isle of Skye und Harris and Lewis gefahren um die partielle Sonnenfinsternis in einer unbeschreiblichen Kulisse einzufangen. Das Ergebnis seht ihr im Video - Reisebüro i-ref plant schonmal den nächsten Trip!
Ich sitze im Flieger, streife mir übers Gesicht und kann sie nach wie vor spüren – die Mittelmeersonne auf meiner Haut. Die innere Ruhe und Entspannung, wie hab ich sie vermisst. Als vor zwei Monaten die Einladung in The Romanos, einem Luxury Collection Resort an der Costa Navarino reinflatterte, war mir sicher bewusst, dass dieses Resort kein durchschnittliches ist. Dass ich jedoch frei wie ein Vogel zurückkehren würde - nein, das glaubte ich nicht.
In New York wird nicht nur der Sieg der Liebe gefeiert, sondern auch die verlängerte Partnerschaft von Volkswagen und dem MoMA PS1 – eine der ältesten und renommiertesten Institutionen für zeitgenössische Kunst. Und das sich zeitgenössische Kunst nicht nur auf Malerei, sondern auch auf Installationen, Konzeptkunst und Film bezieht, beweist das PS1. So spielt hier in Queens vor allem auch andere wie beispielsweise Musik eine entscheidende Rolle. Margaret Knowles ist die sympathische Dame mit dem richtigen Händchen, wenn es um herausragende Line-Ups für die MoMA PS1 Warm Ups geht. In dieser Nacht bleibt kein Fuß still. Good job!
Guten Morgen New York. 5.30 Ortszeit und ich stehe schon wieder auf meinen zwei flinken Beinen. Der Tag wird zwar einer langer sein, dennoch lasse ich mir es nicht entgehen New York in aller Stille zu erkunden. Es geht zum East River, die ersten Sonnenstrahlen des Tages erhaschen. Wie schön Stahl doch eigentlich sein kann.
Yoko Ono, wahrscheinlich besser bekannt als John Lennons Witwe, ist eine großartige Künstlerin. Echt? Echt! Bei einer privaten Führung durch „One Woman Show“ im Museum of Modern Art durfte ich das erneut feststellen. Während andere zeitgenössische Künstler des öfteren unheimlichen Heel um ihre Arbeiten machen, nimmt es Yoko ziemlich gelassen und macht sie umso sympathischer. „It’s not the artists job to create, it’s the artists job to uncover.“ – Weise Worte, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Endlich gelandet. Nach zwei Flügen und knapp zehn Stunden bin ich endlich in New York gelandet. Wesentlich länger kam mir allerdings die Fahrt zum The London Hotel vor. Rush Hour - in definitiv keiner Stadt mit Vergnügen verbunden. In New York schon gar nicht. Eine solche Skyline entschuldigt natürlich für alle Strapazen.