Keine Reise ist gleich - doch diese Tour, so viel steht fest, werden Norman und Tandiss so schnell nicht vergessen. Von Tel Aviv, durch die Wüste nach Jerusalem, i-ref im gelobten Land.
Keine Reise ist gleich - doch diese Tour, so viel steht fest, werden Norman und Tandiss so schnell nicht vergessen. Von Tel Aviv, durch die Wüste nach Jerusalem, i-ref im gelobten Land.
In New York wird nicht nur der Sieg der Liebe gefeiert, sondern auch die verlängerte Partnerschaft von Volkswagen und dem MoMA PS1 – eine der ältesten und renommiertesten Institutionen für zeitgenössische Kunst. Und das sich zeitgenössische Kunst nicht nur auf Malerei, sondern auch auf Installationen, Konzeptkunst und Film bezieht, beweist das PS1. So spielt hier in Queens vor allem auch andere wie beispielsweise Musik eine entscheidende Rolle. Margaret Knowles ist die sympathische Dame mit dem richtigen Händchen, wenn es um herausragende Line-Ups für die MoMA PS1 Warm Ups geht. In dieser Nacht bleibt kein Fuß still. Good job!
Guten Morgen New York. 5.30 Ortszeit und ich stehe schon wieder auf meinen zwei flinken Beinen. Der Tag wird zwar einer langer sein, dennoch lasse ich mir es nicht entgehen New York in aller Stille zu erkunden. Es geht zum East River, die ersten Sonnenstrahlen des Tages erhaschen. Wie schön Stahl doch eigentlich sein kann.
Yoko Ono, wahrscheinlich besser bekannt als John Lennons Witwe, ist eine großartige Künstlerin. Echt? Echt! Bei einer privaten Führung durch „One Woman Show“ im Museum of Modern Art durfte ich das erneut feststellen. Während andere zeitgenössische Künstler des öfteren unheimlichen Heel um ihre Arbeiten machen, nimmt es Yoko ziemlich gelassen und macht sie umso sympathischer. „It’s not the artists job to create, it’s the artists job to uncover.“ – Weise Worte, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Endlich gelandet. Nach zwei Flügen und knapp zehn Stunden bin ich endlich in New York gelandet. Wesentlich länger kam mir allerdings die Fahrt zum The London Hotel vor. Rush Hour - in definitiv keiner Stadt mit Vergnügen verbunden. In New York schon gar nicht. Eine solche Skyline entschuldigt natürlich für alle Strapazen.
...aber dennoch haben wir das Auto abgestellt, sind in die Gondel gesprungen und ab auf die Piste hoch - wo uns das Panorama sprachlos gemacht hat. Es war überwältigend.
Betäubt und matt, aber auch irgendwie frei und inspiriert, so fühlte ich mich am Montagnachmittag, als ich ins Auto stieg um die Heimreise in den Freistaat anzutreten. „Es war wieder schön“- tönte es schon jetzt wehmütig von der Rückbank, noch bevor wir die Tiefgarage des schicken Hotels in Mitte verlassen hatten.
Freunde, mag sein, dass Reisen hier ein starkes Thema ist, doch mal eben für fünf Tage nach Guatemala zu jetten, ist auch für mich keine Kleinigkeit. Dazu kommt, dass ich von dieser doch sehr speziellen Tour seit Jahren wusste - sie ist quasi legendär! Einmal jährlich, lädt Ron Zacapa ausgewählte deutsche Medien nach Guatemala ein, um die magische Welt rund um den weltbekannten Rum aus nächster Nähe zu erleben - aufwendiges Programm inklusive.
Was für ein krasser Tag: Nicht nur weil er mich körperlich an meine Grenzen getrieben hat sondern auch, weil ich gar nicht glauben kann, dass er vorüber ist.
Der erste Tag ist gerade mal zu Hälfte vorüber, doch überschlagen sich bereits die Erlebnisse - Glücksgefühle eingeschlossen. Ich befinde mich dato in einer Art Übergangsphase. Fakt ist, von jetzt auf gleich lassen sie eine Raucherlunge, wie meine, nicht haltlos in 5000 - 6000 Höhenmeter mal eben in Ruhe die Anden erkunden. Der Ablauf ist daher immer der Gleiche: In einer Art Stufenprogramm checken die Guides die Kondition der Besucher.
Weit, wild, traumhaft schön und voller Hoffnung! Südafrikas raue und unberührte Natur ist ebenso facettenreich wie die harten Kanten seiner Geschichte. Norman ist derzeit vor Ort und buchstabiert das Land aus erster Reihe. Heute Teil II, von M-andela bis Z-usammengefasst!
Meine Tour neigt sich leider dem Ende, doch fand sie ihren Abschluss durch ein sensationelles Abenteuer - ein Abenteuer aus Eis und Schnee. Vorweg: Für all jene unter euch, die jetzt das latente gähnen plagt, für mich war es ein mega Adventure, ein riesen Ding!