Das Fotografen-Duo von Fanny und Juliette machen derzeit Berlin unsicher mit ihrer poppigen, rebellischen Art der Fotografie. Wir haben die beiden interviewt - und gefragt, worum es Ihnen geht.
Das Fotografen-Duo von Fanny und Juliette machen derzeit Berlin unsicher mit ihrer poppigen, rebellischen Art der Fotografie. Wir haben die beiden interviewt - und gefragt, worum es Ihnen geht.
Turin wird nicht nur als die verkannte Schöne bezeichnet, sondern ist gleichzeitig Kulturhochburg Italiens. Wir waren bei der diesjährigen Contemporary Art Week in Turin zu Gast und erzählen euch, warum sich ein Trip in die norditalienische Perle im November für alle Kulturliebhaber lohnt.
Als der Berliner Fotograf Daniel Reiter Anfang des Jahres nach Äthiopien reiste, sollte er eigentlich eine Reportage zu einem ganz anderen Thema fotografieren.
Videomapping auf Haut habt ihr bis dato noch nicht gesehen? Es ist möglich, wie das Video "Tattoo Video Mapping" eindrucksvoll zeigt.
Nennt mich bieder, kleingeistig und spießig, aber ich halte Zelten ja für die größte Rolle rückwärts in der Geschichte der Zivilisation.
In New York wird nicht nur der Sieg der Liebe gefeiert, sondern auch die verlängerte Partnerschaft von Volkswagen und dem MoMA PS1 – eine der ältesten und renommiertesten Institutionen für zeitgenössische Kunst. Und das sich zeitgenössische Kunst nicht nur auf Malerei, sondern auch auf Installationen, Konzeptkunst und Film bezieht, beweist das PS1. So spielt hier in Queens vor allem auch andere wie beispielsweise Musik eine entscheidende Rolle. Margaret Knowles ist die sympathische Dame mit dem richtigen Händchen, wenn es um herausragende Line-Ups für die MoMA PS1 Warm Ups geht. In dieser Nacht bleibt kein Fuß still. Good job!
Guten Morgen New York. 5.30 Ortszeit und ich stehe schon wieder auf meinen zwei flinken Beinen. Der Tag wird zwar einer langer sein, dennoch lasse ich mir es nicht entgehen New York in aller Stille zu erkunden. Es geht zum East River, die ersten Sonnenstrahlen des Tages erhaschen. Wie schön Stahl doch eigentlich sein kann.
Yoko Ono, wahrscheinlich besser bekannt als John Lennons Witwe, ist eine großartige Künstlerin. Echt? Echt! Bei einer privaten Führung durch „One Woman Show“ im Museum of Modern Art durfte ich das erneut feststellen. Während andere zeitgenössische Künstler des öfteren unheimlichen Heel um ihre Arbeiten machen, nimmt es Yoko ziemlich gelassen und macht sie umso sympathischer. „It’s not the artists job to create, it’s the artists job to uncover.“ – Weise Worte, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Endlich gelandet. Nach zwei Flügen und knapp zehn Stunden bin ich endlich in New York gelandet. Wesentlich länger kam mir allerdings die Fahrt zum The London Hotel vor. Rush Hour - in definitiv keiner Stadt mit Vergnügen verbunden. In New York schon gar nicht. Eine solche Skyline entschuldigt natürlich für alle Strapazen.