"Mitunter ertappe ich mich und verfalle der Frage, was ich anderswo wohl gerade tun würde, doch bleibt das Ergebnis stets das Gleiche: Solange anderswo überall sein kann, ist mir die Antwort reichlich egal." Normans erste Rückmeldung nach 3 aufregenden Tagen im australischen Outback.
Schluss, Aus, Vorbei. Vier der schönsten Tage meines Lebens neigen sich allmählich dem Ende zu. Was haben wir die letzten Tage gelacht, getanzt, relaxt und ja, auch geweint. Festivals sind und bleiben ein intensives Erlebnis, keine Frage. Doch werde ich kaum erklären müssen, wie sich die letzten Tage in dieser traumhafte Landschaft, hoch oben in den schwedischen Wäldern tatsächlich anfühlte.
Lee Hang Gab war dieses Jahr in Porto und hat sich direkt in die Stadt verliebt. Ein guter Grund für ihn seine Reiseeindrücke in einem Video zu sammeln: „Wander in Porto“. We love!
Oh mein Gott Leute, was für eine Nacht. Auf dem Weg zu unserem Campingplatz verlaufe ich mich irgendwo im Wald, höre plötzlich auch keine Musik und Stimmen mehr und finde dieses kleine süße Häuschen. Ob hier jemand wohnt? I don’t think so. Ich lege mich auf die Veranda, sehe in einer sternenklaren Nacht meinen Atem, neige meinen Kopf nach rechts und sehe durch eine Lichtung am Horizont die Nordlichter. Ja, die Nordlichter. Wenn auch nur ganz dezent. Ich habe mir sagen lassen, dass das Glück einem schon gut in die Hände spielen muss, in diesen Längengraden überhaupt die Aurora Borealis zu sehen. Ich war der glückliche.
Zu akzeptieren, dass eine Reise irgendwann mal ein Ende hat, missfällt wohl den meisten. Erst recht, wenn man eigentlich nicht gehen will. Sechs Tage sind Tandiss und Norman durch Israel gereist, haben viel erlebt und viel kommuniziert. Ihre abschließenden Worte finden sie im persönlichen Interview irgendwo im Himmel, zwischen Tel Aviv und Berlin.
Egal, wo du bist auf Erden, welcher Gemeinschaft du angehörst oder nicht – der Mensch sieht was er sehen will. Auch in Jerusalem. Normans Gedanken zu Tag 2 in Jerusalem.
Der erste Tag in Jerusalem liegt hinter uns - doch hat er das Gemüt von Tandiss ordentlich strapaziert. Zwischen "Tu dies nicht ..." und "Sei das nicht ... ", fasst sie zusammen, was die letzten 24 Stunden im Holy Land mit ihr gemacht haben.
Es gibt viele Weg eine Stadt zu erkunden - von oberflächlich bis detailliert entscheiden die Menschen selbst welche Eindrücke und Erinnerungen sie mit nach Hause nehmen. Doch egal, für welchen Weg du dich entscheidest, sei wenigstens mit dem Herzen dabei - vor allem hier, hier in Israel.
HITZE. HITZE. HITZE. Irgendwo zwischen 35 und 40 Grad genießen Tandiss und Norman den 1. Tag in Israel, schwitzen sich durch die Gassen von Tel Aviv und halten schon mal fest: We love the city!
Ich sitze im Flieger, streife mir übers Gesicht und kann sie nach wie vor spüren – die Mittelmeersonne auf meiner Haut. Die innere Ruhe und Entspannung, wie hab ich sie vermisst. Als vor zwei Monaten die Einladung in The Romanos, einem Luxury Collection Resort an der Costa Navarino reinflatterte, war mir sicher bewusst, dass dieses Resort kein durchschnittliches ist. Dass ich jedoch frei wie ein Vogel zurückkehren würde - nein, das glaubte ich nicht.
In New York wird nicht nur der Sieg der Liebe gefeiert, sondern auch die verlängerte Partnerschaft von Volkswagen und dem MoMA PS1 – eine der ältesten und renommiertesten Institutionen für zeitgenössische Kunst. Und das sich zeitgenössische Kunst nicht nur auf Malerei, sondern auch auf Installationen, Konzeptkunst und Film bezieht, beweist das PS1. So spielt hier in Queens vor allem auch andere wie beispielsweise Musik eine entscheidende Rolle. Margaret Knowles ist die sympathische Dame mit dem richtigen Händchen, wenn es um herausragende Line-Ups für die MoMA PS1 Warm Ups geht. In dieser Nacht bleibt kein Fuß still. Good job!