"Kunst darf alles!" - In den verwinkelten Straßen von Meran treffen wir den südtiroler Künstler Hannes Egger und sprechen mit ihm über die Zusammenarbeit mit Menschen, seinen Lieblingsprojekten, Quellen der Inspiration und natürlich auch darüber, was all das mit Heimat zu tun hat.
Wir haben Schauspieler, Bruno Bruni Sohn und Nightlife-Spezi Bruno Bruni Jr. getroffen und mit dem Allrounder über das Berliner Nachtleben, seiner Karriere als Künstler und nicht zuletzt auch über sein neuestes Projekt, dem Burger-Restaurant Pacifico gesprochen.
Wir machen keinen Hehl daraus: mit unseren Kenntnissen der finnischen Musikszene ist es nicht allzu weit her. Um präziser zu sein, beschränken sie sich auf ein gruseliges Trio aus The Rasmus, Sunrise Avenue und Lordi.
Wir sind mindestens genau so süchtig wie viele von euch, süchtig nach Orange Is The New Black: einer Serie, in der sich Drehbuchautorin Jenji Kohan den wahren Geschichten von Bestsellerautorin und Ex-Insassin Piper Kerman angenommen hat und das Leben in der Frauenhaftanstalt von Litchfield mit einem unverfälschten und ehrlichen Blick darstellt. Obgleich die Geschichte der Piper Kerman nicht ohnehin schon spannend genug wäre, steht und fällt die Serie vor allem mit ihren starken Charakteren, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Grund genug uns mit unserem Lieblingscharakter Uzoamaka Aduba aka „Crazy Eyes“ zum Start der dritten Staffel einmal persönlich zu treffen.
Auf unseren fotografischen Reisen mit der Berliner Fotografin Carolin Weinkopf sind wir nun also in der ungekrönten Hauptstadt der westlichen Kultur angekommen: NYC ist das Stichwort! Im Interview schreibt sie über den Mythos, der diese Stadt umgibt, schier unerschöpfliche Motive für Fotografen und Orte der Melancholie.
Die meisten Touristen fahren nach Nepal um zu trekken, Kathmandu ist für die nur eine kurze Zwischenstation, bevor es mit klapprigen Bussen oder abenteuerlichen Miniflugzeugen weiter rein ins Gebirge geht. Wir haben in Kathmandu gelebt, so richtig, in einem Zimmer im Haus einer nepalesischen Familie, sind morgens zur Arbeit gegangen und abends zurückgekommen. Unsere Perspektive war also eine andere als die der klassischen Nepalreisenden.