Was für ein krasser Tag: Nicht nur weil er mich körperlich an meine Grenzen getrieben hat sondern auch, weil ich gar nicht glauben kann, dass er vorüber ist.
Was für ein krasser Tag: Nicht nur weil er mich körperlich an meine Grenzen getrieben hat sondern auch, weil ich gar nicht glauben kann, dass er vorüber ist.
Der erste Tag ist gerade mal zu Hälfte vorüber, doch überschlagen sich bereits die Erlebnisse - Glücksgefühle eingeschlossen. Ich befinde mich dato in einer Art Übergangsphase. Fakt ist, von jetzt auf gleich lassen sie eine Raucherlunge, wie meine, nicht haltlos in 5000 - 6000 Höhenmeter mal eben in Ruhe die Anden erkunden. Der Ablauf ist daher immer der Gleiche: In einer Art Stufenprogramm checken die Guides die Kondition der Besucher.
Liebe LeserInnen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Schon beim Tippen dieser Zeilen gehen die Emotionen mit mir durch, da ich nicht glauben kann, dass es heute soweit ist. Wisst ihr, ich habe auf diesen Tag so unfassbar lange gewartet.
Dicker i-ref-Relaunch und ´ne neue Kolumne. Meine neue Kolumne! Und was soll die? Knallen soll die! Vor allem dieser Text, der erste seiner Art, der mein neues Baby vorstellt und damit Erwartungen schafft – oder eben im Keim erstickt...
Hallo, ich bin Dominik, 21 und gehöre zu den jüngeren Vertretern der Generation Y. Zumindest sagen das Leute, die ich nicht kenne über mich.
Auf unseren fotografischen Reisen mit der Berliner Fotografin Carolin Weinkopf sind wir nun also in der ungekrönten Hauptstadt der westlichen Kultur angekommen: NYC ist das Stichwort! Im Interview schreibt sie über den Mythos, der diese Stadt umgibt, schier unerschöpfliche Motive für Fotografen und Orte der Melancholie.
Den halben Tag Prosecco trinken und mit Glitzerstiften wilde Neukreationen aufs Papier bringen, sich ausschließlich mit kreativen Menschen und schönen Models umgeben und von einem aufregenden Event zum nächsten hüpfen - ist das der Alltag von zwei jungen Frauen, die ein Modelabel gründen?
n wenigen Tagen geht es nun auch für mich in die "Niederlande in der Karibik". Kommenden Donnerstag werde ich mit gepackten Koffern und einer gehörigen Portion Kribbeln im Bauch am Flughafen stehen und dem deutschen Herbst noch einmal zuwinken bevor der Flieger abhebt, mit Kurs auf Curaçao und mir an Bord.
Die meisten Touristen fahren nach Nepal um zu trekken, Kathmandu ist für die nur eine kurze Zwischenstation, bevor es mit klapprigen Bussen oder abenteuerlichen Miniflugzeugen weiter rein ins Gebirge geht. Wir haben in Kathmandu gelebt, so richtig, in einem Zimmer im Haus einer nepalesischen Familie, sind morgens zur Arbeit gegangen und abends zurückgekommen. Unsere Perspektive war also eine andere als die der klassischen Nepalreisenden.
Zwar berichten wir häufig über Paris, doch liegt unser letzter Post – wie man uns fairer Weise zu Gute halten muss – bereits über ein Jahr zurück. Damals besuchten wir das Viertel Saint Germain. Diesmal zog es uns in den ebenso zentral gelegenen Marais.