Zwei Tage Flow Festival Helsinki haben wir nun (leider) hinter uns und bevor wir uns noch ein letztes Mal ins Getümmel stürzen, ziehen wir hier ein kleines Zwischenfazit.
Zwei Tage Flow Festival Helsinki haben wir nun (leider) hinter uns und bevor wir uns noch ein letztes Mal ins Getümmel stürzen, ziehen wir hier ein kleines Zwischenfazit.
Lee Hang Gab war dieses Jahr in Porto und hat sich direkt in die Stadt verliebt. Ein guter Grund für ihn seine Reiseeindrücke in einem Video zu sammeln: „Wander in Porto“. We love!
Nennt mich bieder, kleingeistig und spießig, aber ich halte Zelten ja für die größte Rolle rückwärts in der Geschichte der Zivilisation.
Willkommen im Land der Feen, Nymphen und Götter, im Land des Feuers, im Land der Wunder, der Vulkane und Geysire. Willkommen in Island. Dieses wundervolle Video mit eindringlichen Titel „Powerful Iceland“ erinnert uns nicht nur an unsere Reisen in den zweitgrößten Inselstaat Europas. Das Video zeigt wie kaum ein Zweites die unbändige Macht der Natur auf der größten Vulkaninsel der Erde. We like!
Wir machen keinen Hehl daraus: mit unseren Kenntnissen der finnischen Musikszene ist es nicht allzu weit her. Um präziser zu sein, beschränken sie sich auf ein gruseliges Trio aus The Rasmus, Sunrise Avenue und Lordi.
In New York wird nicht nur der Sieg der Liebe gefeiert, sondern auch die verlängerte Partnerschaft von Volkswagen und dem MoMA PS1 – eine der ältesten und renommiertesten Institutionen für zeitgenössische Kunst. Und das sich zeitgenössische Kunst nicht nur auf Malerei, sondern auch auf Installationen, Konzeptkunst und Film bezieht, beweist das PS1. So spielt hier in Queens vor allem auch andere wie beispielsweise Musik eine entscheidende Rolle. Margaret Knowles ist die sympathische Dame mit dem richtigen Händchen, wenn es um herausragende Line-Ups für die MoMA PS1 Warm Ups geht. In dieser Nacht bleibt kein Fuß still. Good job!
Guten Morgen New York. 5.30 Ortszeit und ich stehe schon wieder auf meinen zwei flinken Beinen. Der Tag wird zwar einer langer sein, dennoch lasse ich mir es nicht entgehen New York in aller Stille zu erkunden. Es geht zum East River, die ersten Sonnenstrahlen des Tages erhaschen. Wie schön Stahl doch eigentlich sein kann.
Yoko Ono, wahrscheinlich besser bekannt als John Lennons Witwe, ist eine großartige Künstlerin. Echt? Echt! Bei einer privaten Führung durch „One Woman Show“ im Museum of Modern Art durfte ich das erneut feststellen. Während andere zeitgenössische Künstler des öfteren unheimlichen Heel um ihre Arbeiten machen, nimmt es Yoko ziemlich gelassen und macht sie umso sympathischer. „It’s not the artists job to create, it’s the artists job to uncover.“ – Weise Worte, die ich so schnell nicht vergessen werde.
Endlich gelandet. Nach zwei Flügen und knapp zehn Stunden bin ich endlich in New York gelandet. Wesentlich länger kam mir allerdings die Fahrt zum The London Hotel vor. Rush Hour - in definitiv keiner Stadt mit Vergnügen verbunden. In New York schon gar nicht. Eine solche Skyline entschuldigt natürlich für alle Strapazen.