Der erste Tag ist gerade mal zu Hälfte vorüber, doch überschlagen sich bereits die Erlebnisse - Glücksgefühle eingeschlossen. Ich befinde mich dato in einer Art Übergangsphase. Fakt ist, von jetzt auf gleich lassen sie eine Raucherlunge, wie meine, nicht haltlos in 5000 - 6000 Höhenmeter mal eben in Ruhe die Anden erkunden. Der Ablauf ist daher immer der Gleiche: In einer Art Stufenprogramm checken die Guides die Kondition der Besucher.
n wenigen Tagen geht es nun auch für mich in die "Niederlande in der Karibik". Kommenden Donnerstag werde ich mit gepackten Koffern und einer gehörigen Portion Kribbeln im Bauch am Flughafen stehen und dem deutschen Herbst noch einmal zuwinken bevor der Flieger abhebt, mit Kurs auf Curaçao und mir an Bord.
Zwar berichten wir häufig über Paris, doch liegt unser letzter Post – wie man uns fairer Weise zu Gute halten muss – bereits über ein Jahr zurück. Damals besuchten wir das Viertel Saint Germain. Diesmal zog es uns in den ebenso zentral gelegenen Marais.
Weit, wild, traumhaft schön und voller Hoffnung! Südafrikas raue und unberührte Natur ist ebenso facettenreich wie die harten Kanten seiner Geschichte. Norman ist derzeit vor Ort und buchstabiert das Land aus erster Reihe. Heute Teil II, von M-andela bis Z-usammengefasst!
Meine Tour neigt sich leider dem Ende, doch fand sie ihren Abschluss durch ein sensationelles Abenteuer - ein Abenteuer aus Eis und Schnee. Vorweg: Für all jene unter euch, die jetzt das latente gähnen plagt, für mich war es ein mega Adventure, ein riesen Ding!
Das New Hotel eröffnete am 1. Juli 2011. Nur wenige Schritte vom Syntagma Square entfernt ist seine Lage perfekt für jeden Anlass: hier in Plaka findet das Athener Leben statt, sowohl politisch als auch touristisch. Aber das New Hotel ist nicht nur ein neues Design Hotel, sondern nimmt den ehrwürdigen Platz des "Olympic Palace Hotel" ein, welches bereits seit 1958 an dieser Stelle stand und von Iasonas Rizos, einem anerkannten Architekten der Moderne entworfen wurde.
„Ach man, war das schön!“, meinte Jörg kurz vor Rückreise nach Berlin; und obwohl dieser Satz eher wahllos daherkommt, im Fall von „2NIGHTS IN ATHEN“ hatte er verdammt recht damit - es waren drei wunderbare Tage.
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Ein Grund mehr, noch ein letztes Mal in den Süden zu fliegen und das Ende heraus zu zögern. Also machten wir letzte Woche aus unserer Reisekolumne 2NIGHTS einfach 6 Nächte und füllten unseren Endorphin-Haushalt vor dem deutschen Herbstanbruch noch einmal mit reichlich Sonne auf. Ziel war einer unserer Lieblings-Spots Europas: Sardinien.
Beatles, Fußball, Hafenstadt- mehr fiel uns beim besten Willen nicht ein, bevor wir für 2NIGHTS nach Liverpool reisten. Ist auch gar nicht verkehrt, denn die 436 000 Einwohner-Stadt an der Mündung des Flusses Mersey fährt gut damit, seine Wahrzeichen zu vermarkten und zu fördern.
Es gibt selten Städte, die mich so derart faszinieren und selbst einige Jahre später ausschließlich positiv in Erinnerung geblieben sind: Kopenhagen gehört zu jenen. Bereits im Jahre 2009, bei meiner erstmaligen Stippvisite, habe ich mich Hals über Kopf oder wie man auch so schön sagt "unsterblich" in die dänische Hauptstadt verliebt.