Außergewöhnlich - ja ich denke, das ist ein treffendes Attribut für Kuba. Ohne jemals dort gewesen zu sein, habe ich im Gefühl, dass dort noch dieser magische Realismus waltet, welcher die Grenzen zwischen Illusion und Wirklichkeit verschwimmen lässt. Wir aufgeklärten, europäischen Rationalisten, wir sehr bedachten Menschen, wir werden doch seit je her immer wieder dabei ausgebremst, uns auf das "wunderbar Wirkliche" zu konzentrieren... nicht so jedoch auf Kuba.
Für Laura ging ein Traum in Erfüllung, als sie sich im Sattel auf den Weg zum Cotopaxi gemacht hat - dem zweithöchsten, aktiven Vulkan der Welt. Was sie dabei am meisten ergriffen hat und was ihr Herz hat höher schlagen lassen, lest ihr hier.
Ein Roadtrip über die Panamericana zu dem Ort, an dem 14 Millionen Rosen im Jahr in die ganze Welt gesendet werden und eine herzzerreißende Begegnung - lest hier, was uns heute im Umland Quitos begegnet ist.
Vom Citycenter in den nahegelegen Dschungel ging es in einem Balanceakt direkt über den Äquator. Welch gewaltigen Kräfte uns hier beeinflusst haben und was sonst geschah, lest ihr hier...
Tag zwei hatte es zweifellos in sich - so viel haben wir erlebt. Eine kleine Recap von unseren persönlichen Höhen und Tiefen des Tages, die ungefähr so hügelig waren wie die Stadt Quito, gibt es hier.
Der erste Tag in Quito - Eindrücke ohne Ende. Südamerika ist bekannt für gelebte Traditionen und davon durften wir heute eine Menge hautnah erleben. Für Kaffeeliebhaber haben wir den besten Spot aller Zeiten entdeckt und auch die Spiritualität kam voll und ganz auf ihre Kosten - ein wundervoller erster Tag in der höchsten Hauptstadt der Welt.
QUITO - HERE WE ARE. Geschafft aber glücklich sind wir in Quito gelandet. Was in der Zeit "in between" passiert ist, erfahrt ihr hier.
Vor meinem ersten Besuch in Meran, schwärmte mir Norman - unser Südtirolliebhaber Nummer 1 - besonders von einem Ort vor, den ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen darf. Die Rede ist vom Ottmangut, einer der wohl schönsten Unterkünfte im Umkreis oder auch ein home away from home.
Da passierte es, zack, da kam sie mir - die rettende Idee: Massage, Pool, Dampfbad und Wasserbetten müssen her, dazu eine riesen Ladung Lieblingsfreundin Jannika und die Welt drumherum kurz mal zappenduster werden und im Offlinemodus schimmern lassen.
Ja, das kann ich euch versiegeln. Und zwar die Besten von allen. Die, gegen die niemand mehr ankommt. Junge, Junge, waren DIE gut. Die Rede ist hier nicht etwa von Männern, nein. Als ich nach Südtirol gefahren bin, wusste ich schon, dass mich dort diverse Köstlichkeiten und Delikatessen erwarten und die kulinarischen Vielfältigkeiten dort sehr gut beherrscht werden - das Essen spielt hier eine sehr große Rolle, man begegnet ihm mit Respekt und dem Verlangen nach Nachhaltigkeit. Selbst die Fast-Food Konzepte sind hier nachhaltig und wertvoll...
