Der Filmemacher Lior Sperandeo ist nach Lesvos gereist, hat sich für sieben Tage auf der griechischen Insel verbracht und die Menschen besucht, die in unwirklichsten und schwierigsten Bedingungen aus ihrer Heimat fliehen. Allen vereint die Hoffnung in Europa endlich ein besseres Leben ohne Kriege führen zu können.
In seinem zweiminütigen Kurzfilm wollte er nicht nur die wahren Geschichten der Flüchtlinge hören, sondern auch alle negativen Stimmen vom Gegenteil überzeugen. Entstanden ist ein bewegender, zu Beginn recht ruhiger Film, der im Laufe ordentlich an Bildgewalt zulegt und das Chaos vor Ort verdeutlicht.