Wenn man eine Welle auf Foto dokumentiert gibt es unzählige Möglichkeiten den Auslöser zu betätigen. Der 25 jährige Filmemacher Chris Gurney und sein Freund David Adamson hingegen machen das, was die meisten Filmemacher nicht machen. Sie dokumentieren die Wellen, ohne einen einzigen Surfer abzulichten. Dabei geht es den beiden ausschließlich darum, dass in Bild zu bannen, worauf es beim surfen ankommt. Nämlich Emotionen wie Angst, Erstaunen und Neugier der Natur gegenüber. Diese Emotionen haben sie in einem knapp sechsminütigen Video an der Westküste Australiens nun beispielhaft eingefangen.