MEIN ZUHAUSE FÜR DIE NÄCHSTEN 3 TAGE.

Mit einem Taxi fährt unsere kleine Reisegruppe in das 15 km entfernte Banyan Tree Resort. Die Fahrt dauert nur 20 Minuten vom Phuket International Flughafen aus und das Resort ist an der Nordöstlichen Küste der Insel gelegen.

Vor Ort findet für alle Gäste ein traditionelles Begrüßungsritual statt, es wird Tee serviert und ich bekomme ein wunderbar duftendes Blumenkettchen. Mir fällt schon am Eingangsbereich das besonders freundliche und zuvorkommende Service auf. Mein Reiserucksack wird mir abgenommen und findet wie auf wundersame Weise seinen Weg ohne mich in meine Villa.

Zumindest finde ich ihn dort vor, nachdem ich von einem Fahrer mit Golfcard in meine Unterkunft gefahren werde. Es ist noch recht dunkel, daher wird mir erst als ich den Lichtschalter anschalte klar, mit was ich es hier eigentlich zu tun habe. Meine Unterkunft im thailändischen Stil verfügt über einen Vorraum mit Minibar und Schreibtisch, ein großzügigen Wohn-Schlaf Bereich mit Fensterfront, ein Badezimmer mit begehbarer Dusche und zweierlei Waschbecken und mein Highlight: Eine Badewanne im Freien!

Auch der Garten mit eigenem 14 Meter langen Privatpool und kleinem Bungalow ist sehr schön, ich fühle mich gleich wohl und kann es nicht erwarten, dass es endlich hell wird draußen.

An meinem ersten Tag im Banyan Tree Phuket habe ich das Gefühl, mir würde jeder Wunsch von den Augen abgelesen werden.

In meiner Villa staune ich über die schönen Bademäntel und das stilvolle Design, da klingelt es auf einmal an der Tür. Als ich öffne wird mir ein personalisiertes T-Shirt vom Roomservice überreicht – mit sowas kriegt man mich ja – gut gelaunt schlüpfe ich in mein neues T-Shirt und begebe mich auf eine kleine Entdeckungstour durch das Resort.

Nach der Inspektion des riesigen Golfplatzes und der eindrucksvoll verglasten Lobby, geht es für mich nach einem kleinen Mittagessen thailändischer Art in den Spa Bereich.

Die Banyan Tree Spa Academy ist nicht nur Spa, sondern auch Ausbildungsstätte aller Banyan Tree Massagetherapheuten weltweit und das müssen eine Menge sein, schließlich gibt es über 40 Banyan Tree Hotels.

In einem der insgesamt 24 separaten Bungalows erlebe ich eine exzellente Massage Behandlung auf hochprofessionellem Niveau. Meine Massagetherapheutin ist sehr freundlich und diskret, klärt mich darüber auf dass alle verwendeten Bio-Produkte nur aus natürlichen Zutaten bestehen. Ich glaube ich war noch nie so entspannt in meinem Leben wie nach der 60-minütigen Massage-Behandlung.

Geben Abend gehen wir in kleiner Runde Abendessen in einem der hauseigenen Restaurants, nach dem 4 Gänge Menü geht es für alle zurück in die Villen, dem Jet Lag sei Dank ist heute nicht mehr allzu viel mit mir anzufangen.

NAMASTE!

Ich starte früh morgens mit einem Bodystreching und anschließender Pranayam Yoga Session in den Tag. Prinzipiell bin ich ja kein großer Yoga Fan aber Elisabeth, die den Kurs leitet, erklärt jeden einzelnen Schritt und hilft individuell, wenn ich die einzelnen Posen nicht schaffe. Der offene Raum und auch die reduzierte, fast schon schmucklose Ausstattung helfen sich auf die einzelnen Schritte zu konzentrieren und schafft eine angenehme Atmosphäre.

Mein persönliches Highlight findet aber am frühen Nachmittag statt. Das Banyan Tree bietet eine Menge Aktivitäten und Workshops an, unter anderem einen Thai Kochkurs im Watercourt Restaurant, an welchem wir teilnehmen dürfen. Ein thailändischer Vorspeisen-Salat mit Shrimps, eine Suppe und ein traditionelles grünes Curry steht auf dem Lehrplan. Kai, einer der Chefköche des Restaurants, erklärt geduldig jeden Schritt und ich arbeite mit Gemüse von welchem ich zuvor nicht einmal wusste dass es existiert. Unser Endergebnis kann sich sehen lassen:

THIS MUST BE THE PLACE!

Den restlichen Tag erkunden wir noch einen separaten Teil des Resorts in welchem sich besondere Spa Villen befinden. Das detox-orientierte Konzept der Spa Villen, ist auf Rehabilitation von Körper und Geist ausgelegt. Abgesehen von der atemberaubenden Villa selbst befinden sich hier Outdoor-Massageliegen und sämtliche Spa-Behandlungen sind hier von einem Hauseigenen Massagetherapheuten inkludiert. Auch interessant: In den Minibars gibt es  keine alkoholischen Getränke.

Den Abend lässt unsere Reisegruppe in einem weiteren hauseigenen und sehr stilvollen Restaurant ausklingen. Im Tamarid Restaurant gibt es köstliches Sushi und die besten California Rolls die ich bis zu diesem Zeitpunkt kosten durfte.

WAT CHALONG & BIG BUDDHA

An unserem letzten Tag auf Phuket wagen wir den Schritt aus dem wohl behüteten Resort und erreichen nach ca. 40-minütiger Autofahrt den Wat Chalong, Phukets größte Tempelanlage. Von dort geht es weiter zum „Big Buddha“ eine 45-Meter hohe Buddha Statue aus Marmor, errichtet auf einem der beeindrucktesten Berge der Insel, dem Nakkerd Hil. Von hier hat meine eine tolle Aussicht und für mich fühlt es sich inmitten all der exotischen Pflanzen und Tempelelemente überaus abenteuerlich an. Hier meine persönlichen Eindrücke:

GOODBYE BEAUTIFUL!

Zurück im Resort, verabschiedet sich unsere Gruppe mit einem gemeinsamen Abendessen auf der Terrasse einer der Spa Villen von der Insel Phuket, von dem Banyan Tree Resort und auch von dieser außergewöhnlichen und entspannenden Atmosphäre die hier herrscht. Sicherlich werden wir alle noch einige Zeit von jener Auszeit profitieren können. Ich für meinen Teil zumindest, sitze immer noch total relaxt und tiefenentsannt an Board der Turkish Airlines Maschine irgendwo über dem Indischen Ozean auf dem Weg zurück nach Berlin…

KOOPERATION

Die Reise nach Phuket fand auf Einladung von Turkish Airlines und Banyan Tree Phuket statt. Folgt unserem Gastgeber Turkish Airlines auch auf Facebook, Instagram und Twitter.Banyan Tree Phuket findet ihr auch auf FacebookInstagram und Twitter.

Sämtliche redaktionell entstandenen Beiträge bleiben von der Kooperation unberührt.

Wir freuen uns über das tolle Programm und sagen Danke für die Organisation der Reise!