Alltagshektik, Arbeitsstress und die sich immer rasanter entwickelnde Schnelllebigkeit unseres Daseins lassen uns immer mehr den Wunsch verspüren, tief Luft zu holen und einfach mal auf die Pause-Taste zu drücken. Den Kopf frei machen von Terminen und sämtlichen To-Do-Listen, die uns bis in unsere nächtlichen Träume verfolgen. Träumen wollen wir allerdings mehr von den immergrünen Wiesen, malerischen Ortschaften und mediterranem Klima des Meraner Landes, das uns bekanntlich immer wieder zur Ruhe kommen lässt und Inspirationen für Neues verleiht. Und siehe da – unser neuer Lieblingsspot in unserem inoffiziellen zweiten Zuhause nennt sich „Pergola Residence„. Warum dieses Hotel das einzige sein sollte, was neu auf eure To-Do-Liste kommen sollte, erfahrt ihr hier!


In einer Symbiose aus Natur und moderner Architektur residieren …

Natürliche Holz- und Steinelemente dominieren die Hotelkonstruktion, dass sich inmitten einer Hanglage direkt am Algunder Waalweg. Zwischen Pinienbäumen und Zitrusgewächsen befindet sich das architektonische Juwel samt hoteleigener Weinreben. Kein geringerer als Star-Architekt Matteo Thun, der unter anderem die Inneneinrichtung für den Münchner High-Class Club P1 entwarf, ist auch für das Design und die Architektur der Pergola Residence zuständig. Durch die Reduktion auf das Wesentliche sollen Hotelgäste nicht von störenden Gimmicks oder überflüssigen Deko-Elementen abgelenkt werden – schließlich ist der einzigartige Panoramablick Dekoration genug.


Die Seele Mal wieder baumeln lassen …

Individuelles Erholungsprogramm gepaart mit exzellentem Service? Gibt’s in der Pergola Residence! Absolute Privatsphäre genießt man in einem der insgesamt 14 Apartments, in denen ebenfalls die puristische Holz-Architektur dominiert. Ob Frühstück im hoteleigenen Bistro oder in seinem Zimmer, ob nachmittäglicher Kaffee und Kuchen – den Gästen bleibt die Gestaltung ihres Zeitplans selbst überlassen. Dass es im Hotel kein Restaurant für Mittag- und Abendessen gibt ist kein großes Hindernis – so kann man sich von umliegenden Gasthäusern und Etablissements mit traditioneller Südtiroler Küche inspirieren lassen.


In die Ferne schweifen… 

Stell dir vor, du wachst auf, öffnest die Terrassentür und blickst auf einen fast surrealen alpinen Antlitz a la „Heidi“ & Co – in der Pergola Residence ist das tagtägliche Realität! Da alle 14 Apartments nach Süden ausgerichtet sind, kann man jeden Tag mit einem Panoramablick auf das zauberhafte Etschtal starten oder den Tag mit der majestätischen Texelgruppe im Hintergrund ausklingen lassen.


It’s wine a clock – jederzeit ein paar edle Tropfen genießen …

Ein Uhr morgens, eine laue Sommernacht, Entspannen auf Balkonien – was könnte einen Abend wie diesen besser abrunden als ein feiner (oder mehrere) Tropfen Wein? Statt die Restaurants in der Nähe abzuklappern (die wahrscheinlich um diese Uhrzeit eh geschlossen sind) geht es fix in den hoteleigenen Weinkeller, der eine Variation an ausgewählten Weinen rund um die Uhr für Immer-Durstige bereithält. Bei aromatischen Spezialitäten aus Italien und Südtirol lässt es sich gleich besser in Erinnerungen schwelgen!


Sich von der Wanderlust auf dem Algunder Waalweg packen lassen …

„Der Weg ist das Ziel“ sagte schon einst Konfuzius, und wenn der Weg so malerisch ist wie der sonnige Südhang über dem Meraner Land, dann macht das Spazieren gehen einfach doppelt Spaß. Gut, dass der Algunder Waalweg direkt vor der Hotelhaustür liegt und man je nach Lust und Laune in die Ferne aufbrechen kann. In nur 3km erreicht man das Kurstädtchen Meran mit seinen kulturellen und architektonischen Highlights. In die andere Richtung passiert man kleinere Dörfer und Ortschaften mit Bauernhöfen, die mit Zypressen und Olivenbäumen einen Hauch Toskana in die Südtiroler Alpen bringen.


All photos by electru

KOOPERATION

Die Reise nach Südtirol fand auf Einladung des Meraner Land statt. Eindrucksvolle Bilder, Geschichten und Tipps für eine Reise nach Südtirol findet ihr nicht nur bei uns (Facebook, Instagram und Twitter), sondern auch auf dem Facebook-, Instagram– und Twitterkanal sowie der Website vom Meraner Land.